Julia F.

Letzte Woche waren kurz vor Filialschluss noch einige Kunden angestanden. Es waren nur zwei Schalter zur Annahme der Pakete besetzt, der Herr an einem der Schalter fand kein Ende mit seiner Kundschaft, der Kollege von ihm teilte den Kunden offen mit, dass sie doch woanders hin zu gehen hätten mit ihren Paketen, dies sei keine Post (dito!), sondern eine Postbank. Um 18.00 Uhr schloss er dann die Türe, die Kunden, die bedient worden waren, konnten die Post nicht mehr verlassen. Ständig wies er auf den Personalmangel der Post hin und darauf, dass wir gefälligst woanders hinzugehen hätten. Die Kunden waren sehr verärgert, in der Post herrschte eine wüste Stimmung! Schade, dass dieser Herr den Beruf der Beamten noch mehr schädigt, als er es sowieso schon ist. Arbeitsscheu und unfreundlich!

Letzte Woche waren kurz vor Filialschluss noch einige Kunden angestanden. Es waren nur zwei Schalter zur Annahme der Pakete besetzt, der Herr an einem der Schalter fand kein Ende mit seiner Kundschaft, der Kollege von ihm teilte den Kunden offen mit, dass sie doch woanders hin zu gehen hätten mit ihren Paketen, dies sei keine Post (dito!), sondern eine Postbank. Um 18.00 Uhr schloss er dann die Türe, die Kunden, die bedient worden waren, konnten die Post nicht mehr verlassen. Ständig wies er auf den Personalmangel der Post hin und darauf, dass wir gefälligst woanders hinzugehen hätten. Die Kunden waren sehr verärgert, in der Post herrschte eine wüste Stimmung! Schade, dass dieser Herr den Beruf der Beamten noch mehr schädigt, als er es sowieso schon ist. Arbeitsscheu und unfreundlich!